Pferde-Physiotherapie - Wie funktioniert das?

Befundaufnahme

Erkennen von Leistungs- und Bewegungseinschränkungen durch:

  • Anamnese (Gespräch mit dem Reiter oder Trainer)
  • Inspektion (Sichtbefund)
  • Gang- und Bewegungsanalyse
  • Palpation (Tastbefund)
  • Funktionsprüfung
  • Kinesiologische Muskeltests
  • Futtermitteltest
  • evtl. Sattelcheck

Behandlung

mit verschiedenden Techniken wie:

  • klassische Massage
  • Muskeltechniken
  • Triggerpointtherapie
  • Dehnungen
  • Gelenkmobilisation
  • aktive + passive Bewegungstherapie
  • Manuelle Therapie
  • Fascilitationstechniken (Bindegewebsbehandlung)
  • Physikalische Therapie (Wärm-/ Kälte-/ Hydrotherapie)
  • Lymphdrainage
  • Akupressur / Akupunktmassage
  • Moxibustion
  • Energetische Behandlung
  • Farbtherapie / Farbpunktur
  • Meridianbehandlung
  • Homäopathie, Bachblüten- und Phytotherapie werden unterstützend eingesetzt
  • Blutegeltherapie
  • Anleitung des Pferdebesitzers (Hilfe zur Selbsthilfe)
  • evtl. Erstellen eines Reha- oder Trainingsplanes

oft ist auch ein Beziehungstraining hilfreich, da ein vertrautes Verhältnis zum Menschen dem Pferd Sicherheit gibt und damit die Grundlage schafft, viele (Ver-) Spannungen zu lösen.